Rs7 |
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Hier können die Kommunikationskanäle zu S7 oder AtS7-Steuerungen definiert werden. Ein Kommunikationskanal wird über einen Namen identifiziert. (typischerweise der Name der zugehörigen Steuerung) Der Name des Kommunikationskanal ist relevant für die Variablenamen.
Siehe auch:
Variable-Adressierung EPAM arbeitet grundsätzlich mit symbolischen Variablen, daher müssen die Adressen der Symbole in der Tabelle UserVar in der Spalte Address eingetragen werden.
Unterstütze Address Notation
Datenbaustein
Merker
Einschränkungen und Besonderheiten
Byte-Order Problem S7-kompatible Steuerungen verwenden das Big-Endian-Format, wo hingegen EPAM (x86) das Little-Endian-Format verwendet. Die erforderliche Konvertierung erledigt der Kommunikationstreiber nach folgendem Schema.
Konvertierung nach EPAM Typ Besteht eine Variabel aus einer Byteadresse wird der VarType für die Konvertierung verwendet.
zB.
Konvertierung nach Adresstyp Besteht eine Variabel nicht aus einer Byteadresse sondern zB. aus einer WORD – Adresse, wird der Type aus der Adresse für die Konvertierung verwendet.
zB.
STRING In der S7 beinhalten die ersten beiden Bytes einer Stringvariable die max. und effektive Länge der Zeichenkette. Die maximale Länge muss mit dem Datentyp überein stimmen. Für STRING die default Länge 80.
Datentypen Folgende Datentypen korrespondieren:
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