Im Tabellenblatt „UserVar” sind alle Variablen definiert. Variablen können von der Steuerungs-Programmierumgebung mit „Communication - Symbolfile-Import“ in die „UserVar“-Liste importiert werden. Bei diesem Vorgang werden die bestehenden Variablen gelöscht und die Liste wird neu erstellt. Des weiteren wird überprüft, ob alle im Project-Tabellenblatt verwendeten Variablen auch im Tabellenblatt „UserVar“ definiert sind und ob der Datentyp übereinstimmt.
Beispiel
Variable Name |
Type |
Reserved |
Address |
Options Flag |
Comment/Description |
Used flag |
Reserved |
Reserved |
Reserved |
Default value |
/PLCH/PLC/ActPageId |
UINT |
|
|
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1 |
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/PLCH/PLC/ActPageName |
STRING:80 |
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0 |
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/PLCH/PLC/ActPwl |
WORD |
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|
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0 |
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/PLCH/PLC/Alarm1 |
BOOL |
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|
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0 |
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/PLCH/PLC/Alarm10 |
BOOL |
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|
|
0 |
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|
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/PLCH/PLC/Alarm11 |
BOOL |
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|
|
|
0 |
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/PLCH/PLC/Alarm12 |
BOOL |
|
|
|
|
0 |
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/PLCH/PLC/Alarm13 |
BOOL |
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0 |
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Spalte |
Kommentar |
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Variable Name |
Symbolischer Variablenname |
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Type |
Variablen-Datentyp |
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Reserved |
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Address |
Adresse bei Steuerungen die keine symbolischen Variablennamen unterstützen (z.B. S7) |
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Options flag |
Flags die Kommunikation beeinflussen, sind Kommunikationstreiber spezifisch:
RS7
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Used flag |
Anzahl der Referenzierungen im Projekt. Wenn der Wert > 0 ist, wird die Variable in die _drvvlst.txt geschrieben, bzw. in den Variablepool des RTS geladen.
Variablennamen die erst zur Laufzeit aufgelöst werden, werden von der IDE typischerweise nicht als referenziert erkannt, weshalb der Used-Count auf 0 stehen bleibt, die Variable nicht in den Varpool geladen wird und es somit Laufzeitfehlern kommen kann. Um das zu verhindern, kann ein 'u' in die Zelle geschrieben werden. Damit wird die so markierte Variable immer ins RTS geladen. |
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Reserved |
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Reserved |
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Reserved |
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Default value |
Die Variablen werden im RTS mit 0 initialisiert. Wenn ein anderer Wert gewünscht wird, kann er hier gesetzt werden. Der Default wert wird aber nicht auf die Steuerung übertragen. |
